Das Gehirn ist besonders auf die Pumpkraft des Herzens und die gute Durchblutung angewiesen und wird früher als jedes andere Organ in diesem Bereich geschädigt. Die stetig ansteigende Zahl chronischer und degenerativer Erkrankungen haben unser Gesundheitswesen an die Grenze des Machbaren gebracht. Der einzig gangbare Weg aus dieser Sackgasse ist die wirksame Prävention.
„Vorbeugen ist besser, angenehmer und billiger als heilen“
Im Laufe der Zeit hat sich die HOT (Hämatogene Oxidationstherapie) zu einem erfolgreichen Naturheilverfahren entwickelt. Der Schwerpunkt liegt in der Verbesserung und Behebung von Durchblutungsstörungen. Die HOT ist für den Patienten ohne Risiko und schmerzfrei, in etwa vergleichbar mit einer Infusion. Es werden aus der Armvene ca. 80ml Blut entnommen, mit Sauerstoff aufgeschäumt und mit UV-Licht bestrahlt. Anschließend wird das mit Sauerstoff gesättigte Blut reinfundiert.
Eine Kombination mit anderen biologischen Heilverfahren ist jederzeit möglich und erhöht, abhängig vom jeweiligen Krankheitsbild, häufig noch den Therapieerfolg.
Therapeutische Einsatzmöglichkeiten:
- Durchblutungsstörungen
- Arterieller Verschlusskrankheit der Beine („Schaufensterkrankheit“)
- Der Herzkranzgefäße
- Hirndurchblutungsstörungen
- Z.n. Herzinfarkt oder Schlaganfall
- Ulcus cruris
- Durchblutungsstörungen der Netzhaut des Auges
- Lebererkrankungen
- akute und chronische Hepatitis
- Lungenerkrankungen
- Asthma bronchiale
- Bronchitis
- Nierenerkrankungen
- Akute und chronische Entzündungen
- Erkrankungen der Gelenke
- Arthritis
- Arthrosen
- Hauterkrankungen
- Schuppenflechte
- Neurodermitis
- Abwehrschwäche des Immunsystems
- Häufig wiederkehrenden Infektionen
- Bei längeren, massiven Stresssituationen mit Leistungsschwäche
- Zur Unterstützung nach schweren Infektionskrankheiten, Operationen und Krebs (mit oder ohne Chemotherapie und Bestrahlung)
- Bei Konzentrationsschwäche, nachlassendem Erinnerungsvermögen und Vergesslichkeit
- Bei Erschöpfungsgefühl, Antriebsmangel, schneller Ermüdbarkeit, Abgespanntheit und Schlafstörungen
- Bei Ohrgeräuschen, Kopfschmerzen, Schwindel, klimakterischen Beschwerden und prämenstruelles Syndrom
- Bei Diabetes (und den Folgeerkrankungen)
- Erhöhten Blutfetten
- Gicht